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VfL Wolfsburg

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VfL Wolfsburg e.V.

Vereinsemblem des VfL Wolfsburg
Verein für Leibesübungen Wolfsburg e.V.

Mitglieder ca. 15.000
gegründet 12. September 1945
Präsident Peter Haase
Geschäftsführer Stephan Ehlers
stellv. Geschäftsführer Werner Harmeling
Vizepräsident Siegfried Thomas
Anschrift Elsterweg 5, 38446 Wolfsburg
Vereinsfarben Grün-Weiß
Homepage www.vfl-wolfsburg.de

Der VfL Wolfsburg e.V. ist heute mit etwa 15.000 Mitgliedern in 29 Abteilungen einer der größten und am breitesten aufgestellten Vereine in Niedersachsen. Die meisten Mitglieder sind allerdings keine aktiven Sportler, sondern über eine Fanmitgliedschaft angeworben.

Der Verein wurde am 12. September 1945 gegründet. Bislang größter sportlicher Erfolg ist der Gewinn der deutschen Fußball-Meisterschaft in der Saison 2008/09.

Im Jahr 2001 wurde die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH für die aus dem VfL Wolfsburg e.V. in die GmbH ausgegliederte Fußball-Lizenzspieler-Mannschaft gegründet.

An dieser Gesellschaft waren zu Beginn zu 90 Prozent die Volkswagen AG und zu 10 Prozent der VfL Wolfsburg e.V. beteiligt. Nach einer Delegierten-Versammlung des VfL Wolfsburg e.V. am 28. November 2007 stimmten 93 der 94 Delegierten dafür, den 10-Prozent-Anteil an die Volkswagen AG zu verkaufen, die nun 100 Prozent an der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH hält.

Inhaltsverzeichnis

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Vereinsstruktur [Bearbeiten]

Der Verein VfL Wolfsburg e.V. besteht aus folgenden 29 Abteilungen:

Geschichte [Bearbeiten]

Eintrittskarte des VfL aus der Saison 2000/2001
Logo bis 2002

Nach seiner Gründung am 12. September 1945 als Volkssport- und Kulturverein, kurz darauf auch Verein für Leibesübungen Volkswagenwerk Wolfsburg, besaß der VfL Wolfsburg Abteilungen für Fußball, Handball, Turnen, Tennis, Radsport, Boxen und Schach. Viele dieser Abteilungen konnten sportliche Erfolge aufweisen.

Fußball [Bearbeiten]

Die Fußball-Abteilung gewann bereits im ersten Jahr seiner Existenz die Fußball-Meisterschaft in der 1. Kreisklasse und entwickelte sich bis Anfang der 1950er zu einem Anwärter für den Aufstieg in die Fußball-Oberliga Nord, die damals höchste deutsche Spielklasse. Nach drei erfolglosen Teilnahmen an der Aufstiegsrunde gelang ihnen dieser schließlich im Jahr 1954.

Auch wenn der VfL Wolfsburg gleich im ersten Oberliga-Jahr mit einem 1:0-Sieg über den Hamburger SV – jene Mannschaft, die Jahr für Jahr die Oberliga Nord dominierte und fast immer Meister wurde – für Furore sorgte, spielte der Klub ansonsten in dieser Spielklasse keine große Rolle. In den ersten drei Jahren der Zugehörigkeit zur Oberliga entging man stets nur knapp dem Abstieg, egal ob die Trainer Ludwig Lachner, Ernst Sontow oder Josef Kretschmann hießen. Erst Walter Risse brachte als Trainer in der Saison 1957/58 mit Platz 11 eine Besserung, aber 1959 musste der VfL unter Imre Farkaszinski schließlich wieder den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Der Wiederaufstieg in die (nunmehr) Regionalliga Nord gelang 1963. Im selben Jahr erreichte die Mannschaft auch das Endspiel um die Deutsche Amateurmeisterschaft des DFB, verlor es aber 0:1 gegen das Nachwuchsteam des VfB Stuttgart.

Erst 1970 stand der Club wieder kurz vor dem Aufstieg in die erste Liga; trotz Vizemeisterschaft in der Regionalliga Nord wurde der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga jedoch verpasst. Für die 1974 gegründete 2. Fußball-Bundesliga qualifizierte sich der VfL zwar, stieg in der Premierensaison jedoch wieder ab und verschwand nach dem direkten Wiederauf- und Abstieg für fast zwanzig Jahre aus dem Profifußball.

Entwicklung ab 1990 [Bearbeiten]

Ab Anfang der 1990er Jahre konnte sich der VfL zunächst in der zweiten Liga etablieren. Unter der Führung von Manager Peter Pander wurde der Club bereits 1995 zum Aufstiegsaspiranten; trotz Tabellenführung bis zum 22. Spieltag scheiterte man zuletzt jedoch punktgleich an Fortuna Düsseldorf und verlor obendrein das DFB-Pokalfinale gegen Borussia Mönchengladbach mit 0:3. Am 11. Juni 1997 feiert Wolfsburg dann jedoch den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga: In einem packenden Quasi-Endspiel, in dem der Gegner vom 1. FSV Mainz 05 mit einem Sieg ebenfalls noch hätte aufsteigen können, siegte Wolfsburg mit 5:4; Roy Präger und Detlev Dammeier hatten mit ihren jeweils zwei Toren erheblichen Anteil am Aufstieg in die erste Bundesliga.

Seitdem hat sich der VfL Wolfsburg zu einer festen Größe in der Fußball-Bundesliga entwickelt. Bereits 1999 gelang der Mannschaft der Einzug in den UEFA-Pokal, danach qualifizierte man sich fünfmal für den UI-Cup und wurde im Herbst 2004 erstmals Tabellenführer der Fußball-Bundesliga. In den Jahren 2006 und 2007 allerdings konnte man die Saison jeweils nur als 15. abschließen und damit den Abstieg nur knapp vermeiden.

Erfolge unter Felix Magath [Bearbeiten]

Am 30. Mai 2007 wurde bekannt, dass Felix Magath ab dem 15. Juni in Personalunion neuer Trainer, Manager und Geschäftsführer bei den Wölfen werde. Dies beinhaltete neben dem Trainer- und Sportdirektoren-Posten auch die Betreuung des Nachwuchsbereiches sowie des restlichen sportlichen Bereiches. Ihm wurde damit freie Hand gelassen, welche er auch mit Beginn der Saison 2007/08 konsequent nutzte. Das Personalkarussell drehte sich gewaltig und den namhaften Abgängen (u.a. Kevin Hofland, Diego Klimowicz, Mike Hanke) standen viele Neuzugänge gegenüber. Neben erfahrenen Spielern wie Ricardo Costa, Josué und Grafite, wurden junge Spieler wie Marcel Schäfer, Jan Šimůnek, Sascha Riether, Christian Gentner und Ashkan Dejagah verpflichtet, die sich schnell ins Mannschaftsgefüge eingliederten und Stammspieler wurden. Der langjährige Torhüter Simon Jentzsch wurde im Winter durch den jungen Diego Benaglio abgelöst. Zu aller Überraschung wurde am Ende der Spielzeit ein UEFA-Pokal Platz erreicht. Den dafür nötigen Tabellenplatz 5 sicherte sich die Mannschaft am letzten Spieltag durch einen 4:2-Erfolg bei Borussia Dortmund. Zudem erreichte man 2007 und 2008 das Halbfinale im DFB-Pokal. Hier scheiterte man gegen den VfB Stuttgart (0:1) und beim FC Bayern München (0:2).

Um den Kader weiter aufzuwerten, versuchte Magath im Sommer 2008, wie schon im Vorjahr, sich die Dienste erfahrener und zu entwickelnder Spieler zu sichern. Mit Andrea Barzagli und Cristian Zaccardo verpflichtete der Trainer zwei italienische Weltmeister von 2006, die der Abwehr größere Stabilität geben sollten. Außerdem kamen der türkische Juniorenauswahlspieler Mahir Sağlık und das deutsche Stürmertalent Alexander Esswein in die VW-Stadt.

In der ersten Runde des UEFA-Pokals stand das Team Rapid Bukarest gegenüber. Das heimische Hinspiel wurde durch ein Tor von Grafite mit 1:0 gewonnen, das Rückspiel in Bukarest endete 1:1. Nun sah sich der VfL in der Gruppe E des UEFA-Pokals dem AC Mailand, dem SC Heerenveen, Sporting Braga und dem FC Portsmouth aus England gegenüber, schaffte es aber dennoch durch ein 2:2 gegen die Mailänder die Gruppe als Erster abzuschließen. Im Sechzehntelfinale schied der Verein gegen Paris St. Germain aus.

Der größte Erfolg der Vereinsgeschichte ist der Gewinn der Deutschen Meisterschaft in der Saison 2008/09. Maßgeblichen Anteil hatten Trainer Felix Magath sowie die beiden Stürmer Grafite und Edin Džeko, die zusammen 54 der insgesamt 80 Wolfsburger Tore erzielten. Dies entspricht einer Quote von 68%. Damit wurde die bisherige Bestmarke von Gerd Müller und Uli Hoeneß aus der Saison 1971/72 übertroffen. Mit 28 Treffern wurde Grafite außerdem Torschützenkönig. Der VfL Wolfsburg ist insgesamt der 12. Verein, der seit der Gründung der Bundesliga 1963 einen Meistertitel erringen konnte. Des Weiteren ist er der erste neue Verein seit 1970, der auf der Meisterschale verewigt wird. Außerdem ist der VfL der erste niedersächsische Meister seit 1967 (damals Eintracht Braunschweig).

Sponsor VW [Bearbeiten]

Hauptsponsor ist seit 1952 Volkswagen. Für die Saison 2008/09 zahlte das Unternehmen zwischen 15 bis 20 Mio. Euro. In der Hinrunde der Saison 2008/09 trat der VfL allerdings ohne das VW-Logo auf der Brust auf und unterstützte die Bild-Aktion Ein Herz für Kinder, deren Logo unentgeltlich auf dem Trikot getragen wurde.

 

VfL Wolfsburg Fußball GmbH
Vereinsemblem des VfL Wolfsburg
Voller Name Verein für Leibesübungen
Wolfsburg Fußball GmbH
Ort Wolfsburg
Gegründet ausgegliedert 2001
Vereinsfarben Grün-Weiß
Stadion Volkswagen-Arena
Plätze 30.000
Präsident Aufsichtsratsvorsitzender
Francisco Javier Garcia Sanz
Trainer Armin Veh
Homepage www.vfl-wolfsburg.de
Liga Fußball-Bundesliga
2008/09 1. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts
Das alte VfL-Stadion
Arena in der Abendsonne
Die Mannschaft feiert die Tabellenführung am 18. September 2004

Stadien [Bearbeiten]

Volkswagen-Arena [Bearbeiten]

  • Fassungsvermögen: 30.000 Zuschauer (bei internationalen Spielen: 26.000 Zuschauer)
  • Veranstaltungsort von Konzerten, z. B. von Herbert Grönemeyer, Elton John oder Anastacia
  • Einweihung Dezember 2002
  • Ausbau 2009 auf 30.400 Zuschauerplätze

VfL-Stadion am Elsterweg [Bearbeiten]

  • Fassungsvermögen: 21.600 Zuschauer, nach Rückbau von Tribünen 20.000 Zuschauer, davon 12.500 Stehplätze
  • Heute spielen die Amateure und die Frauen des VfL in diesem Stadion
  • Die Haupttribüne wurde 1961 für 750.000 DM aus Betonelementen erbaut und steht unter Denkmalschutz
  • Einweihung am 10. Oktober 1947, Verabschiedung aus dem Stadion am 23. November 2002

Erfolge [Bearbeiten]

  • Niedersächsischer Amateurmeister: 1950
  • Aufstieg in die Oberliga Nord (damals höchste deutsche Liga): 1954
  • Niedersachsenmeister: 1963
  • Deutscher Vize-Amateurmeister: 1963
  • Gründungsmitglied der 2. Bundesliga: 1974
  • Erreichen des Endspiels im DFB-Pokal 1995
  • Aufstieg in die 1. Bundesliga: 1997
  • Erreichen des UEFA-Pokals: 1999/2000 und 2008/09. Im Wettbewerb 2008/09 wurde der VfL Gruppensieger und erreichte das Sechzehntelfinale.
  • Vizemeister der U19-Bundesliga: 2008
  • Deutscher Meister: 2008/09 und die damit verbundene Teilnahme an der UEFA Champions League 2009/10.

Platzierungen [Bearbeiten]

Saison Liga Platz Tore Punkte
1954/55 Oberliga Nord1 14 34:53 24-36
1955/56 Oberliga Nord1 14 55:62 25-35
1956/57 Oberliga Nord1 14 51:71 26-34
1957/58 Oberliga Nord1 11 57:57 26-34
1958/59 Oberliga Nord1 16 31:56 16-44
1959-1963 Amateurliga      
1963/64 Regionalliga Nord2 9 50:61 34:34
1964/65 Regionalliga Nord2 6 53:56 32-32
1965/66 Regionalliga Nord2 8 55:55 32-32
1966/67 Regionalliga Nord2 4 57:33 40-24
1967/68 Regionalliga Nord2 3 61:34 43-21
1968/69 Regionalliga Nord2 6 59:44 38-26
1969/70 Regionalliga Nord2 23 78:35 46-18
1970/71 Regionalliga Nord2 9 56:48 36-32
1971/72 Regionalliga Nord2 3 63:38 45-23
1972/73 Regionalliga Nord2 3 71:35 46-22
1973/74 Regionalliga Nord2 4 77:51 46-26
1974/75 2. Bundesliga 19 61:89 26-50
1975/76 Oberliga Nord 2 72:36 46-22
1976/77 2. Bundesliga 20 46:119 16-60
1977/78 Oberliga Nord 2 4 74:46 46-22
1978/79 Oberliga Nord 5 61:46 35-33
1979/80 Oberliga Nord 3 79:45 47-21
1980/81 Oberliga Nord 6 76:52 45-23
1981/82 Oberliga Nord 4 48:45 40-28
1982/83 Oberliga Nord 5 70:51 38-30
1983/84 Oberliga Nord 14 59:69 31-37
1984/85 Oberliga Nord 9 38:43 34-34
1985/86 Oberliga Nord 6 44:52 36-32
1986/87 Oberliga Nord 6 75:40 39-25
1987/88 Oberliga Nord 25 100:37 54-14
1988/89 Oberliga Nord 3 65:36 43-25
1989/90 Oberliga Nord 4 60:48 42-26
1990/91 Oberliga Nord 15 81:36 53-15
1991/92 Oberliga Nord 1 82:36 45-19
1992/93 2. Bundesliga 14 65:69 45-47
1993/94 2. Bundesliga 5 47:45 40-36
1994/95 2. Bundesliga 4 51:40 43-25
1995/96 2. Bundesliga 12 41:46 44
1996/97 2. Bundesliga 2 52:29 58
1997/98 1. Bundesliga 14 38:54 39
1998/99 1. Bundesliga 6 54:49 55
1999/2000 1. Bundesliga 7 51:58 49
2000/01 1. Bundesliga 9 60:45 47
2001/02 1. Bundesliga 10 57:49 46
2002/03 1. Bundesliga 8 39:42 46
2003/04 1. Bundesliga 10 56:61 42
2004/05 1. Bundesliga 9 49:51 48
2005/06 1. Bundesliga 15 33:55 34
2006/07 1. Bundesliga 15 37:45 37
2007/08 1. Bundesliga 5 58:46 54
2008/09 1. Bundesliga 1 80:41 69

1 Damals höchste deutsche Spielklasse
2 Damals zweithöchste deutsche Spielklasse
3 In der Aufstiegsrunde 1969/70 in die Bundesliga scheiterte man an Kickers Offenbach.
4 In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Nord konnte man sich nicht qualifizieren.
5 Die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga absolvierte man nicht erfolgreich.

Rekorde [Bearbeiten]

Stand: 7. August 2009, nur Bundesliga

Höchste Siege [Bearbeiten]

Heimspiel

Auswärtsspiel

Höchste Niederlagen [Bearbeiten]

Heimspiel

Auswärtsspiel

Rekord-Spieler [Bearbeiten]

Einsätze (Bundesliga) Tore (Bundesliga)

 

Platzverweise (Bundesliga)

Kader der Saison 2009/10 [Bearbeiten]

Name Nr. Nationalität Geburtstag BL-Spiele (VfL/ges.) BL-Tore (VfL/ges.)
Tor
Diego Benaglio 1 Schweizer 8. September 1983 50/50 0/0
André Lenz 12 Deutscher 19. November 1973 9/38 0/0
Marwin Hitz 35 Schweizer 18. September 1987 0/0 0/0
Abwehr
Cristian Zaccardo 2 Italiener 21. Dezember 1981 15/15 1/1
Rodrigo Alvim 3 Brasilianer 22. November 1983 2/2 0/0
Marcel Schäfer 4 Deutscher 7. Juni 1984 65/66 6/6
Ricardo Costa 5 Portugiese 16. Mai 1981 31/31 5/5
Jan Šimůnek 6 Tscheche 20. Februar 1987 47/47 0/0
Alexander Madlung 17 Deutscher 11. Juli 1982 82/163 8/19
Peter Pekarík 19 Slowake 30. Oktober 1986 16/16 0/0
Sascha Riether 20 Deutscher 23. März 1983 57/115 3/7
Daniel Reiche 33 Deutscher 14. März 1988 1/1 0/0
Andrea Barzagli 43 Italiener 8. Mai 1981 36/36 0/0
Mittelfeld
Josué Kapitän der Mannschaft 7 Brasilianer 19. Juli 1979 65/65 1/1
Thomas Kahlenberg 8 Däne 20. März 1983 0/0 0/0
Zvjezdan Misimović 10 Bosnier Deutscher 5. Juni 1982 35/127 8/28
Makoto Hasebe 13 Japaner 18. Januar 1984 41/41 1/1
Jonathan Santana 14 Paraguayer 19. Oktober 1981 34/34 0/0
Karim Ziani 15 Algerier 17. August 1982 2/2 0/0
Fabian Johnson 16 Deutscher 11. Dezember 1987 0/0 0/0
Kevin Wolze 22 Deutscher 9. März 1990 0/0 0/0
Christian Gentner 25 Deutscher 14. August 1985 67/106 7/8
Daniel Baier 28 Deutscher 18. Mai 1984 15/27 0/0
Sebastian Schindzielorz 32 Deutscher 21. Januar 1979 6/106 0/7
Angriff
Edin Džeko 9 Bosnier 17. März 1986 62/62 35/35
Obafemi Martins 11 Nigerianer 28. Oktober 1984 1/1 1/1
Grafite 23 Brasilianer 2. April 1979 51/51 40/40
Ashkan Dejagah 24 Deutscher Iraner 5. Juli 1986 60/86 11/12
Alexander Esswein 27 Deutscher 25. März 1990 5/5 0/0
Stand: 15. August 2009
Name Funktion Nationalität Geburtstag
Trainerstab
Armin Veh Trainer Deutscher 1. Februar 1961
Alfons Higl Co-Trainer Deutscher 17. Dezember 1964
Achim Sarstedt Co-Trainer Deutscher 2. Oktober 1959
Andreas Hilfiker Torwarttrainer Schweizer 11. Februar 1969
Günter Kern Konditionstrainer Deutscher  
Wolfhard Savoy Rehatrainer Deutscher  

Wechsel zur Saison 2009/10 [Bearbeiten]

Abgänge
Zugänge

Alle Trainer seit 1963 [Bearbeiten]

Bekannte ehemalige Spieler [Bearbeiten]

Sonstige Infos [Bearbeiten]

  • Die offizielle Vereinshymne des VfL ist „Grün Weiß VfL“; nach Toren wird ein Ausschnitt des Songs Rama Lama Ding Dong von Rocky Sharpe And The Replays angespielt. Einmarschmusik ist das Lied "Sirius" von The Alan Parsons Project
  • Die 1. Fußballmannschaft des VfL wurde 1994 „Niedersachsens Mannschaft des Jahres“.
  • Seit dem erstmaligen Aufstieg 1997 gehört der VfL Wolfsburg ununterbrochen der 1. Fußball-Bundesliga an und darf sich damit neben Hamburger SV, FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen und TSG 1899 Hoffenheim zu jenen fünf Teams zählen, die noch nie einen Abstieg aus dieser Liga hinnehmen mussten.
  • 19 Mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga. (Stand: 16. August 2009)
  • Der Vfl Wolfsburg hat über 120 Fanclubs.
  • Das Maskottchen der "Wölfe" heißt Wölfi.

Amateurfußball [Bearbeiten]

Die Amateure des VfL Wolfsburg spielen in der Saison 2008/09 in der viertklassigen Regionalliga Nord.

Sowohl die A-Jugend- als auch die B-Jugendmannschaft spielen in den jeweiligen Bundesligen (U-19-Bundesliga, U-17-Bundesliga) sehr erfolgreich. So erreichte die A-Jugend-Mannschaft in der Saison 2007/08 das Finale zur Deutschen Meisterschaft, welches aber mit 0:2 gegen den SC Freiburg verloren ging.

NachwuchsLeistungsZentrum [Bearbeiten]

Jungen Fußballtalenten wird mit dem neu erbauten NachwuchsLeistungZentrum (NLZ) des VfL Wolfsburg, das zu den modernsten Sportstätten in Deutschland gehört, die Chance geboten, für den Leistungsbereich von der U8 bis zur U23 ausgebildet zu werden.

Erfolge [Bearbeiten]

  • Deutscher Vizemeister A-Jugend 2007/2008

In der 1. Runde des DFB-Pokal 2001/02 besiegte die Amateurmannschaft des VfL den späteren deutschen Meister Borussia Dortmund mit 1:0, schied dann aber in der 2. Runde gegen Hannover 96 mit 0:4 aus.

Kader der Saison 2009/10 [Bearbeiten]

Torhüter Abwehr
  • Deutschland (2) Michael Schulze
  • Deutschland (3) Sergej Karimow
  • Deutschland (4) Julian Klamt
  • Deutschland (5) Daniel Reiche
  • Deutschland (19) Maximilian Ahlschwede
  • Deutschland (20) Michael Lumpe
  • Deutschland (21) André Fomitschow
Mittelfeld Angriff
  • Deutschland (9) Mike Könnecke
  • Tunesien (11) Loic Lumbilla Kandja
  • Deutschland (12) Sebastian Polter
  • Deutschland (13) Fabian Klos
  • Deutschland (23) Christoph Beismann
  • Deutschland (27) Alexander Esswein

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